Telemedizin ist auf dem Vormarsch – mit professioneller Video-Kommunikation starten Sie durch.
Immer mehr Menschen nutzen die Möglichkeiten der Telemedizin und entscheiden sich für einen Arztbesuch online. Patienten sparen sich Anfahrt und Wartezeiten, besonders für immobile Patienten sind Videosprechstunden vorteilhaft. Zur Überbrückung großer Entfernungen, zum Beispiel im ländlichen Raum, spielt die Telemedizin ebenfalls eine wichtige Rolle.
Auch aus ärztlicher Sicht haben Videosprechstunden viele Vorteile: Sie sind besser als jedes Telefonat für eine schnelle Beratung, für eine Verlaufsbeurteilung oder für eine Abklärung medizinischer Fragestellungen.
Telemedizin ist eine großartige Möglichkeit, sich einer professionellen Video-Kommunikation von Ihren Mitbewerbern abzuheben! Mit der richtigen Technik und einer überzeugenden Präsenz können Sie Ihren Patienten einen hervorragenden Zusatznutzen bieten. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Praxis auf lange Sicht erfolgreich zu gestalten.
Entwicklung der Telemedizin von dauerhafter Bedeutung!
Die vergangenen zwei Jahre haben die Bedeutung der Telemedizin rasant verändert: Sie ist um den Faktor 900 gestiegen. 62 % aller ambulanten Ärzte boten im Mai 2020 telemedizinische Videosprechstunden an oder standen kurz davor. Ende 2017 machten erst 2 % von dem Angebot Gebrauch. (McKinsey eHealth Monitor 2021)
Die Zahl der Patienten, die sich eine Nutzung von Telemedizin generell vorstellen können, stieg von 47 % im Jahr 2019 auf 66 % im November 2020. (WN – 17.02.2021)
„Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat durch die Pandemie ‚einen riesengroßen Schub‘ erhalten. Diesen gilt es zu nutzen und die Videosprechstunden auch jenseits der Pandemie in den Versorgungsalltag zu integrieren.“ (AOK-Vorstandsvorsitzender Tom Ackermann in „westfalsenspielgel.de“ – 14.04.2022)
Telemedizin ist erfolgreich, wenn sie sich so wenig wie möglich „tele“ anfühlt.
Neben den rechtlichen und technischen Anforderungen kommt es primär darauf an, eine gute Kommunikation zum Patienten aufzubauen. Der Mensch steht im Mittelpunkt, darum geht es schließlich in der Medizin.
Das macht die Kommunikation zwischen Kamera und Bildschirm sehr anspruchsvoll. Daher ist eine fundierte Beratung und professionelles Training für eine erfolgreiche Telemedizin essenziell.
„Ich hatte ein gutes Gefühl dabei, mit Ihnen zu sprechen. Es war fast so, wie wenn wir im Besprechungszimmer gegenüber gesessen hätten!“, sagt die Patientin am Ende des Gesprächs. Die Ärztin ist begeistert: „Das ist genau der Effekt, den wir erreichen wollen – der Patient sollte im Gespräch das Gefühl von Präsenz und den Eindruck von Nähe bekommen, sodass die tatsächliche Entfernung keine Rolle mehr spielt.“
Die Prinzipien gelungener Kommunikation sind überall gleich – und Online doch so anders.
Für die Akzeptanz und das gegenseitige Verständnis ist die nonverbale Kommunikation ein entscheidender Faktor – also alles, was wir mit dem Blickkontakt zum Gesprächspartner und mit Mimik und Gestik unbewusst transportieren. Wenn wir mit Kunden oder Patienten im Konferenzraum oder Sprechzimmer sprechen, nutzen wir diese Signale jederzeit ganz intuitiv.
Die Videokommunikation stellt hier besondere Anforderungen, denn Kamera und Bildschirm verändern die Gesprächssituation vollkommen! Die Prinzipien der nonverbalen Kommunikation sind zwar überall gleich – in der Videokommunikation müssen wir diese aber bewusst herstellen.
Die Neurowissenschaft beweist: 95 % aller Entscheidungen fallen im Unterbewusstsein
Bahnbrechende Erkenntnisse der Neurowissenschaft zeigen: das Unterbewusstsein ist unser Autopilot. Es trifft seine Entscheidungen aufgrund von unbewussten Eindrücken und Assoziationen.
Ihre Patienten werden nicht im Gedächtnis behalten, was Sie sagen. Sie werden sich daran erinnern, welches Gefühl sie hatten, als sie mit Ihnen gesprochen haben. Deshalb ist die Kommunikation auf der unterbewussten, nonverbalen Ebene so wichtig!
Es kommt also ganz darauf an, Ihren Patienten im Gespräch ein gutes und sicheres Gefühl zu vermitteln. Also fast so, wie wenn Sie im Besprechungszimmer gegenübersitzen würden.
Win-Win durch Telemedizin: mehr Flexibilität für Ihre Patienten, mehr Effizienz für Ihre Praxis.
Telemedizin ist ein Wachstumsmotor für Ihre Praxis und kann Ihnen helfen, neue Patienten zu gewinnen und Ihre Beziehungen zu bestehenden Patienten zu stärken.
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen in der Telemedizin sind vielfältig: rechtliche Vorgaben zur korrekten Durchführung, die Auswahl zertifizierter Videodienstanbieter, Abrechnungsmodalitäten, Datenschutz, etc. Für die Beratung in allen IT- und medizinrechtlichen Fragen haben Sie in Dr. Tobias Witte einen kompetenten und erfahrenen Berater zur Seite.
Sind alle Rahmenbedingungen auf dem Weg gebracht, ist der gekonnte Umgang mit der Technik und die souveräne Kommunikation zwischen Kamera und Bildschirm der Erfolgsfaktor für Ihre Videosprechstunden. Ich biete Beratung und Schulung im Bereich Video-Kommunikation. Als zertifizierter Berater für Neurokommunikation bringe ich dabei wissenschaftliche Erkenntnisse aus Soziologie, Psychologie und Hirnwissenschaft in die Beratung mit ein.
Nutzen Sie die Chancen der Telemedizin: mehr Service und Flexibilität für Ihre Patienten, mehr Effizienz und Kompetenz für Ihre Praxis.
Martin Heppner ist Kommunikations-Experte und zertifizierter Berater für Neurokommunikation
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