KWM Stories

Antonia Strubelt - My KWM Story

Ich bin bereits während meines Referendariats auf KWM LAW gestoßen. Ich verbrachte zunächst meine 10-monatige Anwaltsstation im Münsteraner Büro, wobei ich solch ein Gefallen an der Zusammenarbeit gefunden habe, dass ich daraufhin auch für meine 3-monatige Wahlstation, im Anschluss an mein schriftliches Examen, zurückgekehrt bin.

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Grund dafür war, dass mir bei KWM LAW direkt Verantwortung übertragen wurde und einem das Gefühl vermittelt wurde, ein geschätztes Teil des Teams zu sein. So konnte ich beispielsweise eigenständig Termine vor Amtsgerichten wahrnehmen, durfte Mandantengespräche begleiten und habe eine Vielzahl juristischer Schriftsätze entworfen.

Die Entscheidung, eine Karriere bei KWM LAW zu beginnen, fiel mir daraufhin nicht besonders schwer. Als junge Anwältin habe ich Wert daraufgelegt, in einer aufgeschlossenen und wachstumsorientierten Kanzlei zu arbeiten, bei der Rechtsberatung auf hohem Niveau betrieben und sich kollegial auf Augenhöhe begegnet wird.

Aktuell bin ich in der allgemeinen medizinrechtlichen Beratung tätig. Das umfasst insbesondere arbeitsrechtliche, gesellschaftsrechtliche und haftungsrechtliche Mandate. Dadurch habe ich die Möglichkeit, für mich selbst herauszufinden, welcher Bereich mir besonders zusagt und mich dahingehend zu spezialisieren.

Als nächsten Schritt freue ich mich darauf, meinen LL.M. im Medizinrecht an der WWU in Münster zu absolvieren, den mir KWM LAW berufsbegleitend ermöglicht und durch welchen ich gleichzeitig meinen Fachanwaltstitel erhalte.

DR. MAXIMILIAN KODDEBUSCH – MY KWM STORY

Ich habe schon früh in meiner Studienzeit den Wunsch verspürt, Recht nicht nur als theoretisches Fachwissen zu lernen, sondern es auch in der täglichen Praxis anzuwenden. Mein grundlegendes Interesse an medizinischen Zusammenhängen hat mich auf die Schnittstelle zwischen Medizin und Recht – das Medizinrecht – gestoßen. Im Rahmen eines Studienpraktikums 2012 gab mir KWM LAW die Möglichkeit, dieses im Studium nur stiefmütterlich behandelte Rechtsgebiet näher kennenzulernen.

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Im Anschluss an das besagte Praktikum habe ich daher 2013 eine studienbegleitende juristische Tätigkeit für KWM LAW aufgenommen, die mich – bis auf eine kurzzeitige Unterbrechung – auch während meiner sich an das Studium anschließenden Promotion und während des Referendariats begleitet hat und die 2020 in meine Beschäftigung als Rechtsanwalt übergegangen ist. Ich bin daher sozusagen von der Pike auf in der Kanzlei zum Rechtsanwalt ausgebildet worden. Der Querschnittscharakter des Medizinrechts sorgt bis heute für ein abwechslungsreiches Tätigkeitsspektrum, das Langeweile und Fließbandarbeit nicht aufkommen lässt.

Was mir neben der medizinrechtlichen Materie besonders gut an meiner Arbeit gefällt, ist der teaminterne Umgang miteinander. Flache Hierarchien und der gegenseitige Respekt voreinander sorgen für ein angenehmes Betriebsklima. Ein wichtiger Baustein ist dabei, dass es bei KWM LAW keine Anwälte zweiter Klasse gibt. Jede Kollegin und jeder Kollege wird von Beginn an in die Bearbeitung von Mandaten einbezogen und genießt ein hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstständigkeit, das es ermöglicht, das eigene Profil zu schärfen. Einarbeitungsphasen werden dabei natürlich zugestanden. Da außerdem bei KWM LAW eine open-door-policy herrscht, ist ein schneller und unkomplizierter Austausch über fachliche und natürlich auch nicht-fachliche Themen jederzeit gewährleistet. Eine Hand hilft der nächsten und ein Kopf wertschätzt die Auskünfte und Meinungen der anderen Köpfe.

Dieser kollegiale Zusammenhalt und die auch auf Partnerebene vorhandene Bereitschaft zu Innovationen und zum Überdenken in die Jahre gekommener Strukturen haben in meinen Augen das kontinuierlich starke Wachstum der Kanzlei in personeller Hinsicht, das ich in den letzten Jahren miterlebt habe, auf Kurs gebracht. Eben diese Aspekte haben auch mich dazu bewegt, die im Rahmen des Referendariats gewonnenen Einblicke in andere Kanzleien und Unternehmen als schöne Erinnerungen abzuheften und den – nie aus dem Blick verlorenen – Weg zurück zu KWM LAW zu finden.

Laura Ziegler - My KWM Story

Ich begann meine Tätigkeit bei KWM LAW im April 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Berliner Büro Unter den Linden, um nach dem ersten Examen herauszufinden, ob sich mein privates Interesse für Gesundheit und Medizin auch im juristischen Kontext wiederfinden würde. Im Hauptstadtbüro schnupperte ich erstmals Kanzleiluft und war überrascht, wie gut mir diese gefiel. Besonders faszinierte mich nicht nur der komplexe interdisziplinäre Bereich des Medizinrechts, sondern auch die großartige Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams.

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Von Anfang an wurde ich sowohl in Mandantengespräche als auch die Erstellung verschiedener Schriftsätze, Artikel und Veröffentlichungen eingebunden und konnte so bereits eine große Bandbreite der anwaltlichen Tätigkeiten kennenlernen. Besonders gefallen hat mir dabei die positive Feedback-Kultur, in der – gerne auch mal bei einem Kaffee – ausführlich und konstruktiv über einzelne Knackpunkte der Fälle und meiner dazugehörigen Aufgaben gesprochen wurde. Da ich auch nach Beginn meines Referendariats in Düsseldorf weiterhin nebentätig für KWM LAW arbeiten wollte, stand schnell fest, dass aufgrund der Entfernung eine neue Lösung gefunden werden musste. Daher wechselte ich nach einem halben Jahr aus der Hauptstadt ins Münsteraner Büro und lernte das dortige – beachtlich größere – Team kennen.

Mein positiver Eindruck hat sich auch hier durchweg bestätigt: offene Türen und Ohren, eine tolle Arbeitsatmosphäre und fordernde Aufgaben machten das Arbeiten mehr als angenehm. Angesichts der nicht unwesentlichen Anreisezeit zwischen Düsseldorf und Münster sowie der erneut verschärften Einschränkungen aufgrund der Coronapandemie in den Wintermonaten konnte ich zudem regelmäßig Arbeitstage aus dem Homeoffice in Düsseldorf erbringen, KWM-Laptop sei Dank. Ebendieser Laptop begleitete mich im Sommer 2022 auch an meinen außergewöhnlichsten Arbeitsort für KWM LAW: Tel Aviv, Israel. Da die Lebenshaltung in Tel Aviv bekanntermaßen teuer ist, kam es mir sehr gelegen, dass ich auch während meiner Verwaltungsstation im Ausland weiterhin nebentätig für KWM LAW arbeiten konnte. Die Kommunikation erfolgte auch über die Landesgrenzen hinweg dank Mobiltelefon und E-Mail weiterhin problemlos, sodass ich auch diese Erfahrung als durchweg positiv in Erinnerung behalten werde. Auch wenn der Blick von meinem Arbeitsplatz auf der Dachterrasse über die Skyline von Tel Aviv zwar wunderschön war, konnte er sich nur ganz knapp mit dem Ausblick aus dem Hauptstadtbüro und über den Münsteraner Hafen messen.

Leonie Bossow – MY KWM STORY

Ich habe meine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten bei KWM LAW am Standort Münster von 2013 bis 2016 absolviert. Die Ausbildung konnte ich durch die entsprechend erbrachte Qualifikation und die Unterstützung der Kanzlei auf 2,5 Jahre verkürzen. Direkt im Anschluss an die Ausbildung habe ich als festangestellte Rechtsanwaltsfachangestellte bei KWM LAW meine Tätigkeit fortgesetzt.

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Ein Punkt bei der Entscheidung für die Ausbildungsstelle bei KWM LAW war zum einen der Bereich Medizinrecht, der mich aufgrund meiner ersten absolvierten Ausbildung im Bereich Naturwissenschaften sofort angesprochen hat. Zum anderen war und ist es auch weiterhin die aufgeschlossene Art des gesamten Kanzlei-Teams. Dadurch habe ich von Beginn an das Gefühl vermittelt bekommen, als Teil des Teams der Kanzlei anerkannt zu werden. Schon kurz nach dem Beginn meiner Ausbildung konnte ich selbstständig, stets mit der Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen, die täglich anfallenden Arbeiten des Sekretariats erledigen und so die Führung eines eigenen Sekretariats übernehmen. Auch bei komplexeren Aufgaben und Fragestellungen waren während der Ausbildung stets offene Türen in der Kanzlei zur Einholdung von Rat und Hilfe vorhanden.

Von Juni bis Juli dieses Jahres war ich zur Unterstützung des Sekretariats am Berliner Standort für vier Wochen tätig. Meine Aufgaben umfassten dort die Erledigung der täglich anfallenden Aufgaben des Sekretariats. Diesen Zeitraum und auch die Arbeitsatmosphäre am Berliner Standort habe ich als sehr positiv und bereichernd empfunden. Durch die gemeinsame Arbeit vor Ort war ein direkter Einblick in die tägliche Organisation der Kanzlei am Berliner Standort und insbesondere der Sekretariate möglich. So konnte ich während dieser Zeit im täglichen Austausch mit dem Berliner Standort wechselseitige Anregungen und Optimierungsvorschlage aus den beiden Standorten vermitteln. Diese gemeinsame Tätigkeit hat für mich die Verbindung zum Berliner Standort noch erweitert.

Da ich auch weiterhin als Unterstützung wiederkehrend für den Berliner Standort tätig sein werde, freue ich mich, so die Verbindung sowohl in büroorganisatorischer Hinsicht als auch auf Kollegenebene zwischen dem Münsteraner und dem Berliner Standort weiter zu verstärken und so einen Teil zur stetigen Weiterentwicklung und Optimierung der Kanzleiabläufe beizutragen.

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